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Selbsthilfeplenum „Rostocker Topf“

Der “Rostocker Topf” ist ein loser Verbund von Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeinitiativen und Vereinen, die sich der Betreuung und Integration von Behinderten Kranken oder sozial Benachteiligten zur Aufgabe gemacht haben.

Was soll er?

Durch das regelmäßige Zusammentreffen der Vertreter der Gruppen und Vereine im Plenum wird ein breiter Erfahrungsaustausch angeregt.
Durch die gemeinsame Initiative aller Mitglieder soll in Rostock ein selbsthilfefreundliches Klima entstehen, das für eine Anerkennung eines jeden Menschen, ungeachtet seiner Behinderung, Krankheit oder sozialer Notlage eine gleichberechtigte Stellung im gesellschaftlichen Leben und für seine weiteren Entwicklungschancen notwendig ist.
Der Rostocker Topf kann auch, entsprechend der vorhandenen Mittel, finanzielle Unterstützung für die Gruppen und Vereine bereitstellen.

Wer füllt ihn?

Der “Topf” wird gefüllt mit den Ideen, Erfahrungen und Projekten der Gruppen, den Angeboten der Unterstützer und den finanziellen Mitteln der Hansestadt Rostock.
Weiterhin werden aber auch Spenden entgegengenommen.

Wer unterstützt ihn?

– Selbsthilfekontaktstelle
– Gesundheitsamt der Hansestadt Rostock

Wie unterstützt er die Beschaffung finanzieller Mittel?

Jede Gruppe, die für ihre Tätigkeit Zuschüsse braucht, stellt einen Antrag. Dieser wird dann in der Selbsthilfekontaktstelle eingereicht. Der vom Plenum gewählte Beirat empfiehlt dann die Vergabe der Mittel entsprechend der zur Verfügung stehenden Gesamtsumme und der vorliegenden Anträge. Er wird dabei und bei allen anderen anstehenden Aufgaben von den Trägern unterstützt.

Der „Rostocker Topf“ ist ein Zusammenschluss von Selbsthilfe-Gruppen, Initiativen und Vereinen. Diese Gruppen setzen sich für Menschen mit Behinderung, Krankheiten oder sozialen Problemen ein.

Wofür gibt es den Rostocker Topf?

Die Vertreter der Gruppen treffen sich regelmäßig. So können sie Erfahrungen austauschen und voneinander lernen.

Alle Mitglieder wollen gemeinsam dafür sorgen, dass Rostock ein Ort wird, an dem Menschen mit Behinderungen, Krankheiten oder sozialen Schwierigkeiten genauso respektiert und anerkannt werden wie alle anderen. So bekommen sie die gleichen Chancen im Leben.

Der Rostocker Topf kann auch – je nach den verfügbaren Geldern – finanzielle Hilfe für die Gruppen und Vereine anbieten.

Wer „füllt“ den Rostocker Topf?

Der „Topf“ wird mit den Ideen, Erfahrungen und Projekten der Gruppen gefüllt. Auch die Hansestadt Rostock hilft mit Geld und Unterstützung. Außerdem nehmen die Gruppen auch Spenden an.

Wer unterstützt den Rostocker Topf?

– die Selbsthilfe-Kontaktstelle
– Gesundheits-Amt der Hanse-Stadt Rostock

Wie bekommen Gruppen finanzielle Hilfe?

Wenn eine Gruppe Geld für ihre Arbeit braucht, stellt sie einen Antrag. Dieser Antrag geht an die Selbsthilfe-Kontakt-Stelle. Dann schaut der Beirat, wer das Geld bekommt. Der Beirat entscheidet nach der Höhe der Spenden und der Anzahl der Anträge. Er wird dabei von den Trägern unterstützt.

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